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Ein Mord, der keiner sein durfte
Der Fall Uwe Barschel und die Grenzen des Rechtsstaates
Verfasser:
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Wille, Heinrich
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Verfasserangabe:
Heinrich Wille
Medienkennzeichen:
Sachbuch
Jahr:
2011
Verlag:
Zürcih, Rotpunkt-Verl.
Mediengruppe:
Sachliteratur
Zweigstelle | Mediengruppe | Signatur | Status | Vorbestellungen | Frist |
Zweigstelle:
LFD
|
Mediengruppe:
Sachliteratur
|
Signatur:
3-C 101
|
Status:
Verfügbar
|
Vorbestellungen:
0
|
Frist:
|
In der Nacht vom 10. zum 11. Oktober 1987 stirbt Uwe Barschel, bis wenige Tage zuvor Ministerpräsident von Schleswig-Holstein, in einem Hotel in Genf. Selbstmord oder Mord? Das ist die Frage. Doch bei den ersten Untersuchungen in Genf wird geschlampt. In Deutschland weigert man sich, überhaupt ein Verfahren aufzunehmen.
Heinrich Wille, Autor dieses Buches, tritt 1992 seine Stelle als Leiter der Lübecker Staatsanwaltschaft an. Ihm wird der Fall Barschel übertragen. Sein Buch ist ein präziser, detaillierter Bericht über die Ermittlungen, die nationalen und internationalen Verbindungen Barschels, seine teils wenig transparenten Unternehmungen. Und es ist ein ebenso genauer Bericht über die Behinderungen der Untersuchung, die Vorenthaltung von Beweismitteln seitens anderer Behörden und die Einmischung der Politik.
Verfasserangabe:
Heinrich Wille
Medienkennzeichen:
Sachbuch
Jahr:
2011
Verlag:
Zürcih, Rotpunkt-Verl.
Aufsätze:
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ISBN:
978-3-85869-462-1
2. ISBN:
3-85869-462-2
Beschreibung:
3. Aufl., 382 S. : Skizze
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Fußnote:
Vorwort von Stefan Aust
Mediengruppe:
Sachliteratur