wird in neuem Tab geöffnet
Ich klage an
Plädoyer für die Befreiung der muslimischen Frauen
Verfasser:
Suche nach diesem Verfasser
Hirsi Ali, Ayaan
Mehr...
Verfasserangabe:
Ayaan Hirsi Ali
Medienkennzeichen:
Sachbuch
Jahr:
2005
Verlag:
München, Piper
Mediengruppe:
Sachliteratur
| Zweigstelle | Mediengruppe | Signatur | Status | Vorbestellungen | Frist |
|
Zweigstelle:
LFD
|
Mediengruppe:
Sachliteratur
|
Signatur:
E 831
|
Status:
Verfügbar
|
Vorbestellungen:
0
|
Frist:
|
|
Zweigstelle:
WBS
|
Mediengruppe:
Sachliteratur
|
Signatur:
D 91
|
Status:
Verfügbar
|
Vorbestellungen:
0
|
Frist:
|
Das Bild schockte die Welt: Der tote Filmregisseur Theo van Gogh, dem sein Mörder einen Drohbrief an die Brust geheftet hatte. Adressiert an Ayaan Hirsi Ali – eigentlich hätte sie sterben sollen. Sie weiß, daß ihr Kampf für die unterdrückten islamischen Frauen lebensgefährlich ist – aber sie wird, wie dieses Buch beweist, nicht aufgeben. Denn sie weiß, wovon sie redet: Der Zwangsheirat, die ihr Vater für sie arrangiert hatte, konnte sie sich nur durch Flucht entziehen. Der Bruch mit ihrer Familie, ihren Freunden, waren die unausweichliche Folge. Seitdem kämpft sie für ihre Schicksalgenossinnen: damit sie nicht mehr nur »Söhnefabriken« sind, daß sie studieren können, daß sie endlich selber bestimmen können, wie sie leben wollen. Nach dem Attentat ist Ayaan Hirsi Ali von den niederländischen Behörden außer Landes gebracht worden.
Verfasserangabe:
Ayaan Hirsi Ali
Medienkennzeichen:
Sachbuch
Jahr:
2005
Verlag:
München, Piper
Aufsätze:
Zu diesem Aufsatz wechseln
opens in new tab
Diesen Link in neuem Tab öffnen
Mehr...
ISBN:
3-492-04793-9
Beschreibung:
6. Auflage, 213 Seiten
Suche nach dieser Beteiligten Person
Fußnote:
Aus dem Niederländischen von Anna Berger und Jonathan Krämer
Mediengruppe:
Sachliteratur